Schon als kleiner Junge ist Hermann Werner klar, dass er Kunstmaler werden will.

In Saubraz lebte er dann mit seiner Familie bis zu seinem Tod und neben der Malerei ist die Selbstversorgung das Wichtigste für ihn.

Solange er kann fährt er mit seinem Freund ins Ausland, sonst malt er vor allem sein Zuhause und Umgebung,

sowie allerhand Landschaften, Gebäude und Personen und auch  Stilleben und Blumen bieten sich ihm als Vorlage an.

Er wird 102 Jahre alt und sein Lebenswille erlisch erst, nachdem er am Ende seines Lebens noch vollends sein Augenlicht verliert.

Ein Bild von Brissago, das jetzt bei mir hängt,  habe ich von meiner Mutter geschenkt bekommen, ich durfte es selber aussuchen.